Rechenbeispiel

Wussten Sie, dass bei fast 90% der Privatverkäufe sehr viel Geld verschenkt wird, weil der Einstiegspreis zu niedrig oder zu hoch ist? Warum ist das so, wenn der Preis zu hoch angesetzt wird?
Eine empirische Studie der Kreissparkasse Köln zeigt, dass bei einem Angebotspreis von z.B. 20% über dem realistischen Marktwert, der tatsächliche Erlös um ca. 15% niedriger und die Vermarktungszeit 6 Mal so lange ist. Konkret: Bei einem realistischen Marktwert von 300.000 EUR und einem Angebotspreis von 360.000 EUR liegt der spätere Erlös bei nur noch 255.000 EUR und der Verlust somit bei 45.000 EUR. Die durchschnittliche Vermarktungszeit steigt von ca. 63 Tagen auf über 1 Jahr.

Woran erkennen Sie, dass der Preis zu hoch oder zu niedrig ist?
Ist er zu hoch, melden sich nur sehr wenige bzw. gar keine Interessenten oder es melden sich Interessenten, mit Preisangeboten, die weit unter dem realistischen Marktwert liegen.
Ist ihr Angebotspreis zu niedrig, melden sich sehr viele Interessenten und es ist nur sehr schwer möglich einen höheren Preis durchzusetzen.
Bis zu 20% des realistischen Marktpreises gehen so den meisten Privatverkäufern ohne professionelle Marktwertermittlung verloren – das sind im Schnitt über 60.000 EUR. Vermeiden Sie das, durch eine professionelle Immobilienbewertung durch einen Experten – kostenfrei und ohne Verpflichtungen!
Vertrauen Sie nicht einem gefühlten Preis oder dem Tipp eines Nachbarn, denn es geht um viel Geld – um Ihr Geld! Vertrauen Sie den Profis von Experten-Beraten24.de.